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Vizepräsident Markus Mötteli kandidiert als Gemeindepräsident von Spreitenbach

5. Februar 2021

Pressemitteilung                                                                                                        

Spreitenbach, 24.01.2021

Am 28. März stellt sich Markus Mötteli (62) zur Wahl als Gemeindepräsident von Spreitenbach. Als Vizepräsident und Bauvorstand konnte er sich bereits seit 7 Jahren aktiv an der Entwicklung der Gemeinde beteiligen und seit über einem halben Jahr führt er interimistisch die Geschicke der Gemeinde. Markus Mötteli ist gewillt, die Verantwortung als Präsident der Gemeinde weiterhin zu tragen.

Seit der Vakanz des Gemeindepräsidenten im Juni 2020 ist Markus Mötteli als Vizepräsident in die Bresche gesprungen. Seine Arbeit möchte er nun im Amt als Gemeindepräsident fortsetzen und begonnene Projekte erfolgreich weiterführen und abschliessen. Seit rund 27 Jahren engagiert sich Markus Mötteli ehrenamtlich für die Gemeinde. Vor seiner Zeit als Gemeinderat war er Mitglied der Schulpflege, der Finanzkommission sowie Vorstandsmitglied der CVP Spreitenbach.

„Spreitenbach steht vor einem Umbruch. Die Verwaltung wird mit einem professionellen Verwaltungsleiter gestärkt, die Digitalisierung hält Einzug in die Gemeinderatsarbeit und mit der Revision der Bau- und Nutzungsordnung werden die Weichen für die Entwicklung unserer Gemeinde gestellt. Mit meiner breiten beruflichen und politischen Erfahrung kann ich in dieser Zeit des Wandels Fachwissen und Stabilität beitragen.“

Tragfähige Lösungen für Spreitenbach

Der diplomierte Bauingenieur ETH arbeitet seit 34 Jahren als Projektleiter und EDV-Verantwortlicher für ein Ingenieurbüro in Zürich. Markus Mötteli ist verheiratet und Vater von drei erwachsenen Söhnen. In Spreitenbach ist er aufgewachsen, ging zur Schule und blieb, da diese Gemeinde für ihn Heimat bedeutet. Lösungen, die für alle Beteiligten stimmen, sind ihm wichtig und dafür setzt er sich ein. Dies zeigt er auch im beruflichen Umfeld als Berater in diversen Verkehrskommissionen. Die CVP Spreitenbach ist sich sicher, dass er mit seinem überzeugenden Auftreten der richtige Mann für dieses Amt ist.

„Ich bin überzeugt, dass uns nachhaltige und tragfähige Lösungen, Fairness und gegenseitiger Respekt den grössten Nutzen bringen. Politische Rundumschläge hingegen blockieren.“

Reifliche Überlegungen vor Kandidatur

Seine Familie, sein Umfeld und die Partei stehen wiederum hinter Markus Mötteli. Nach dem klaren Wahlresultat im vergangenen Frühling brauchte es jedoch einige Überlegungen und weitere Gespräche, bis er sich für eine Kandidatur entscheiden konnte.

„Der Entscheid, nochmals zu kandidieren, ist mir im Hinblick auf die letzten Wahlen 2020 mit einer klaren Wahlniederlage und der schwierigen Situation nach dem überraschenden und sofortigen Rücktritt des Gemeindepräsidenten im Juni 2020 nicht leicht gefallen. Das letzte halbe Jahr war arbeitsreich und mangels zeitlicher Ressourcen oft herausfordernd. Beruf und politisches Engagement liessen sich oft nur schwer miteinander vereinbaren.

Auf der anderen Seite lernte ich auch die positiven Seiten des Amtes kennen und die damit verbundenen Aufgaben reizen mich nach wie vor. Die vielen positiven Feedbacks für mein «Praktikum» zeigen mir, dass ich im letzten halben Jahr nicht alles schlecht gemacht habe. Die Anforderungen an dieses anspruchsvolle Amt lernte ich nun intensiv kennen und möchte die Arbeit als Gemeindepräsident in den nächsten Jahren weiterführen.“

Erfahrung und Beständigkeit sind jetzt umso wichtiger

Markus Mötteli ist sich bewusst, dass die letzten Wahlen zugunsten einer wesentlich jüngeren Person entschieden wurden. Seine Chancen erachtet er dennoch als hoch, da Lebenserfahrung und politisches Know-How dieses Mal sicher höher gewichtet werden.

„In meinem Alter ist mir auch bewusst, dass eine gewisse Beständigkeit für die Gemeinde Spreitenbach wichtig ist. Deshalb sollte ein Gemeindepräsident das Amt nicht nur für die verbleibende Amtsperiode ausführen. Eine Verpflichtung über mehrere Jahre stellt für mich kein Hindernis dar und ich bin sehr motiviert, diese Herausforderungen anzunehmen.“